Tag 1 in Kuba. Der Papst ist noch in Mexiko, wir bauen unser Studio auf, verlegen die unendlichen Meter Kabel und lesen unendlich viel Papier, je nachdem, ob wir Techniker sind oder Journalisten. Es ist ein kleines Team hier, Portugiesisch und Italienisch, Französisch und Spanisch, dazu Deutsch. Das Hotel ist ein Traum, das Pressezentrum gleich um die Ecke, wunderbare Arbeitsbedingungen. Das einzige Problem ist wie schon einige male gepostet: Ich muss sehr, sehr früh raus um irgend etwas für eine Sendung für RV zu machen. Aber auch das wird gehen. Der Vorteil: Wenn in Europa alle ins Bett gehen, dann such ich erst mal den Strand für ein wenig Entspannung.
Und dann sind dann noch die übrigen Kollegen, The Tablet, die FAZ, usw. man trifft ein, orientiert sich, spricht untereinander, klärt Erwartungen, führt die ersten Gespräche. Es ist wunderbar ruhig, optimal für die Vorbereitung.
Ab und zu werde ich auch hier posten, was passiert, ¡hasta luego!
na, das hört sich ja nicht sooooooo ganz schlecht an, es gibt schlimmere arbeitsbedingungen;-))! wenn sie so fit sind wie der heilige vater aus der ferne wirkt, kann ja alles nur gut werden. noch eine schöne zeit und viva messico – viva il papa – see you in cuba!
Hört sich an ,als wäre es ein Traumjob.Gute Entspannung am Strand wünsche ich. Faz hat auch schon berichtet. Wie anstrengend das alles ist, wer ahnt das schon?. Und unser Heilger Vater? Wie geht es dem so?Jet lag und co?